Digitalfotografie und ihre vielseitigen Möglichkeiten

Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

 

Seit über 13 Jahre fotografiere ich regelmässig mindestens einmal im Monat. Dabei konnte ich viele Erfahrungen sammeln und in der Zwischenzeit sind auch zahlreiche Bilder entstanden. Einen Teil davon habe ich bereits ins Internet gestellt und sind im Archiv unter https://blog.modernmusicschool.cc und auch In meinem anderen Blog https://dreamandfeel.blogspot.com zu finden.

 

Ich fotografiere heute mit einer Pentax K100D und bin damit sehr zufrieden. Ich habe vorher mit einer analogen Minolta-Kamera vorallem gerne Sportaufnahmen auf Leichtathletik-Meetings gemacht und heute fotografiere ich vorallem an Konzerten, Musik-Meetings und an vielen anderen Gelegenheiten. Mit jeder Fototour, die ich unternehme, sammle ich immer wieder neue Erfahrungen und macht viel Spass.

 

So wünsche ich Euch allen viel Spass mit Eurer Digitalkamera.

Mary Nesnidal

Blues'n'Jazz Festival 2007. Bilder Mary Nesnidal.

Willkommen in der Welt der Digitalfotografie

 

Fotografieren ist wirklich ein klasse Hobby! Wenn man sieht, wie manche aus einer Blüte im Park oder ein wenig Herbstlaub kleine Kunstwerke zaubern ...

Anfangs schien ich meine Digitalkamera irgendwie nicht so zu beherrschen, wie ich es mir wünschte. Mal war das Hauptmotiv unscharf geworden, mal war das Foto nicht richtig belichtet – oder es fehlte einfach „das gewisse Etwas“: Die Bilder wirkten langweilig oder unprofessionell.

Dann entdeckte ich die digitalen Fotowelten! Und ich kann Dir sagen: Ich habe gestaunt, was alles in meiner Kamera steckt und was ich aus scheinbar misslungenen Bildern noch herausholen konnte!

 

Denn um gute Fotos zu erzielen, braucht man diese zwei Standbeine:

  1. Die Kamera muss optimal eingestellt sein
    Belichtung, Schärfe, Blende, Brennweite, Verschlusszeit ...
    Ich erfuhr, wie ich meine Kamera je nach Situation am besten einstelle und kann plötzlich Fotos schießen, wie sie mir vorher selten gelungen sind.
  2. Man muss Bilder nachbearbeiten können
    Unschärfen beseitigen, rote Augen retuschieren, Bilder aufhellen ... Mit Photoshop alles kein Problem. Damit holte ich auch aus den Aufnahmen das Beste raus, die ich früher am liebsten weggeworfen hätte! (Nur schade, dass an manchen der Bilder die schönsten Erinnerungen hingen ...)

Mit diesen Tipps habe ich richtige kleine Kunstwerke geschaffen, um die mich viele beneiden. Nicht nur die Motive selbst waren klasse, auch das „Drumherum“: Künstlerische Verfremdungen, verblüffende Stimmungs-Effekte und stilvolle Rahmen. Und welche guten Ideen ich plötzlich hatte!

 

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